Beiträge 2020 für soziale Projekte, Entwicklungs- und Katastrophenhilfe

Der Gemeinderat hat die für 2020 verfügbaren Gelder für soziale Projekte, Entwicklungs- und Katastrophenhilfe folgenden Organisationen zugesprochen:

  • CHF 5‘000 für den Verein Pro Kallmet, der im Dorf Kallmet in Albanien arme Kinder mit Schulgeld, einer Suppenküche und medizinischer Versorgung unterstützt. Konrad Krattenmacher aus Nussbaumen AG begleitet das Projekt und ist jedes Jahr vor Ort.
  • CHF 3‘000 an die Glückskette für die Milderung finanzieller Folgen für Corona-Betroffene.
  • CHF 2‘000  für das Netzwerk Asyl Aargau, welches Flüchtlinge im Kanton (u.A. auch in Obersiggenthal) betreut und ihnen bei der Integration behilflich ist.
  • CHF 1‘000 an ein Schulprojekt in Kenia, das bereits ein Schulhaus gebaut hat und das Lehrpersonal finanziert. Isabelle und Rolf Günthardt aus Kirchdorf AG begleiten das Projekt.
  • CHF 1‘000 für Caboz Action. Silvia Dingwall aus Nussbaumen AG bezweckt mit ihrem Verein, dass die Lebensbedingungen für die Bevölkerung in Kakaoproduktionsgebieten verbessert werden.
  • CHF 1‘000 an die Swissaid, welche sich weltweit gegen Hunger und Armut einsetzt.
  • CHF 1‘000 für die Organisation Hospiz Aargau, die sich für die palliative Pflege von Menschen am Ende ihres Lebens einsetzt und auch betreuende Angehörige entlastet.
  • CHF 1‘000 an die Stiftung Kifa, welche sich schweizweit mit Begleitung und Entlastung für pflegebedürftige Kinder und Jugendliche sowie ihre mitbetroffenen Familien engagiert
  • CHF 1‘000 an Die Dargebotene Hand Aargau, welche unter der Telefonnummer 143 Menschen in Krisensituationen ein helfendes und unterstützendes Gespräch anbietet.

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